Manche fürchten religiöse oder esoterische Elemente im Yoga. Die Haltung der Hände oder das Singen von „OM“ sind ein Teil der hinduistischen Tradition. Ein „Guru“ ist in Indien auch kein Sektenführer sondern ein Lehrer, der hoch geachtet ist. Für Yoga braucht es keine Räucherstäbchen oder eine Budda-Statue. Eine Traingsmatte und zwei Quadratmeter Platz reichen vollkommen aus. Wenn man weiß, wie es geht kann man Yoga mühelos wirksam und kostengünstig zu Hause  praktizieren. Man muss keine Leistungen, wie beim Sport erzielen.

Fünf Elemente miteinander kombiniert machen Yoga so besonders:

  1. Stärkung der Muskeln
  2. die Körperkoordination mit dem Atem wird gefördert
  3. es führt zu tiefer Entspannung
  4. die teilweise starke Dehnung führt zu Ausschüttung von Endorphinen und Beruhigung des vegetativen Nervensystems
  5. Yoga wirkt auf die Fastien. Durch die Mischung aus Strecken,Drehen und Umkehrungen lockert und pflegt Yoga das Bindegewebe und die Fastien.